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Reha-/Pflegehilfsmittel in der Küche

Adaptionshilfen - Esshilfen Adaptionshilfen - Greifhilfe

Besteckhalter aus Kunststoff mit gelenkigen Verbindungen für handelsübliches Essbesteck in zwei Größen für Kinder und Erwachsene.

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Greifhilfen, wie z. B. Greifzangen ermöglichen das Erreichen und das Heranholen von Gegenständen. Mit sogenannten pneumatischen Greifhilfen können bestimmte Greifaktivitäten durchgeführt werden.

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Adaptionshilfen - Trinkhilfen Atemtherapiegeraete Sauerstoffkonzentrator - netzabhaengig

Saug-Trinkhilfen dienen der selbstständigen Aufnahme von Flüssigkeiten durch ein Mundstück.

Das Mundstück besitzt ein integriertes Ventil, das sich nur beim Saugen öffnet und so ein Nachtropfen verhindert. Über diese Trinkhilfe können bei ausreichender Restsaugkraft Flüssigkeiten, wie z. B. Tee, Kaffee, Milch, Kakao, kohlensäurefreies Wasser und Limonaden, klare Fruchtsäfte sowie ballaststofffreie Trink- und Sondernahrung, selbstständig getrunken werden.

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Sauerstoffkonzentratoren reichern den Sauerstoff (O2) aus der Umgebungsluft an. Mit Hilfe eines elektrischen Kompressors wird die Luft, die einen Anteil von 21 % Sauerstoff aufweist, nach Abscheidung von festen Bestandteilen - wie z. B. Staub - abwechselnd durch zwei parallel angeordnete Molekularsiebfilter gepumpt, deren Poren Stickstoff (N2) als Hauptbestandteil der Luft absorbieren und den Sauerstoff (sowie Edelgase) durchlassen. Der jeweils für einige Sekunden nicht benutzte Molekularsiebfilter wird regeneriert und der absorbierte Stickstoff ausgeschieden. Der Wirkungsgrad des Molekularsiebfiltersystems ist u. a. abhängig vom eingestellten Gasfluss (Flow): Je mehr Luft durch das Filtersystem gepumpt wird, um so kürzer ist die Kontaktzeit und umso mehr Stickstoff kann den Filter zusammen mit dem Sauerstoff passieren, sodass die Sauerstoffkonzentration mit zunehmendem Gasfluss kleiner wird. Der Sauerstoff wird zunächst in einem Sammelbehälter aufgefangen und von dort aus über Schlauchsysteme an die Versicherte oder den Versicherten abgegeben.

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Gehhilfen: Achselgehstützen Gehhilfen - Gehgestell

Besonders während und nach Reha Maßnahmen entlasten Sie mit einer Achselstütze besonders die Knie und die Handgelenke.
Über die weich gepolsterte Achselauflage wird das gesamte Körpergewicht des Anwenders auf die Achselstütze übertragen und unterstützt Reha- und vorbeugende Maßnahahmen dadurch besonders effektiv.

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Die zweirädrigen Gehgestelle bestehen aus Stahl- oder Aluminiumrohr. Zwei Seitenteile sind durch vordere Querstangen miteinander verbunden. Die Gehgestelle haben im vorderen Bereich zwei Räder und im hinteren Bereich zwei Gummipuffer. Die Versicherte oder der Versicherte befindet sich beim Gehen im Bereich der hinteren Auflagepunkte. Die hinteren Gummipuffer schleifen gewöhnlich über den Boden und sollen bei Gangunsicherheiten eine schnelle Standsicherheit des Gehgestells gewährleisten. An den beiden Seitenteilen des Gehgestells sind Handgriffe angebracht, die in der Höhe verstellbar sind. Manche Konstruktionen weisen einen Faltmechanismus zur Transporterleichterung auf.

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Gehhilfen - Gehstock Gehhilfen - Rollator mit Rollstuhlfunktion

Gehstöcke mit anatomischem Handgriff bestehen aus Metallrohren, die mit einem in sich etwas flexiblen, rutschsicheren Laufgummi ausgestattet sind.

Die Handgriffe sind anatomiegerecht für die linke und rechte Hand verschieden gestaltet.

Die anatomischen Handgriffe sind so gestaltet, dass im Gegensatz zu den Standardhandgriffen die gesamte Handinnenfläche zur Abstützung herangezogen werden kann. Die Griffe sind einer normalen Handinnenfläche entsprechend geformt, wodurch eine Druckverteilung auf eine möglichst große Fläche erreicht wird. Gleichzeitig wird das Handgelenk durch die bessere Druckverteilung entlastet, so dass insgesamt höhere und länger andauernde Belastungen möglich sind.

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Faltbarer Rollator zur Anwendung im Innen- und Außenbereich, mit pannensicheren Rädern, stufig höhenverstellbaren Schiebegriffen mit Brems- und Parkhebel, Trommelbremsen in den Hinterrädern, Faltmechanismus mit einrastenden Seitenstangen und Verriegelung, gepolsterter Sitzfläche zwischen den Seitenrahmen, Gepäcktasche unter der Sitzfläche und Ankipphilfe.

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Gehhilfen - Rollator mit Unterarmauflagen Gehhilfen - Rollator

Bei diesen Produkten handelt es sich um Rohrgestelle mit vier Auflagepunkten. Der Bodenkontakt wird über kleine Rollen vermittelt. Der Gehwagen ist so gearbeitet, dass sich die Versicherte oder der Versicherte innerhalb der vier Auflagepunkte bewegt. Mithilfe der Armauflagen, die höhenverstellbar an dem Gehwagen montiert sind, ist die Versicherte oder der Versicherte in der Lage, seinen Unterarm etwa in rechtwinkeliger Position auf die Armauflagen zu stützen. Vor den Armauflagen befinden sich zwei Handgriffe, mit denen der Gehwagen geführt werden kann. Bedingt durch diese Konstruktion kann ein Großteil der Körperlast über die Arme aufgenommen werden.

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Bei vierrädrigen Gehhilfen handelt es sich um Produkte aus Rohrrahmen, die vier luftbereifte oder Vollgummiräder aufweisen. Diese Gehhilfen sind so gestaltet, dass sich die Versicherte oder der Versicherte beim Gehen im Bereich zwischen den hinteren Rädern bewegt. Diese Gehhilfen verfügen über Bremssysteme, die über Bodenzüge, betätigt durch Handgriffe, wirken.

An einigen Produkten befinden sich Vorrichtungen bzw. Körbe zur Aufnahme von Lasten und Gegenständen, die zusammen mit diesen Gestellen transportiert werden können. Für den Transport sind diese Gehhilfen faltbar und zur Größenanpassung sind die Handgriffe höhenverstellbar.

Die Kippgefahr ist wesentlich geringer als bei Deltarädern.

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Gehhilfen Unterarmgehstützen Kranken und Behindertenfahrzeuge - Aktivrollstuhl

Bei Unterarmgehstützen handelt es sich um Gehhilfen, bei denen über den normalen Handgriff hinaus ein Rohr oder ein Kunststoffoberteil etwa bis zum körpernahen Drittel des Unterarms verläuft, an dessen Ende sich eine Halb- bzw. Zweidrittelschale befindet, die zur Abstützung des Unterarms dient. Die leicht nach hinten abgewinkelte Unterarmfixierung erlaubt in Verbindung mit dem anatomisch geformten Handgriff eine Abstützung, die zu einer völligen Entlastung einer unteren Extremität führen kann. Durch die Unterarmführung besteht nicht die Gefahr des Umkippens oder des Abkippens der Gehstütze unter großer Last. Die Produkte bestehen aus Metallrohren (Leichtmetall oder Stahl), haben leichte, flexible, rutschsichere Laufgummis und sind in der Regel durch Federknopfmechanismen oder Schrauben längenverstellbar. 

Die anatomischen Handgriffe sind so gestaltet, dass die gesamte Handinnenfläche zur Abstützung herangezogen werden kann. Die Griffe sind einer normalen Handinnenfläche entsprechend geformt, wodurch eine Druckverteilung auf eine möglichst große Fläche ermöglicht wird. Gleichzeitig wird das Handgelenk durch die bessere Druckverteilung entlastet, so dass insgesamt höhere und länger andauernde Belastungen möglich sind.

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Adaptivfaltrollstühle verfügen über einen faltbaren Rahmen und sind in der Regel über eine Kreuzstrebe in der Längsachse faltbar. Adaptivfaltrollstühle zeichnen sich dadurch aus, dass sie optimal an die Bedürfnisse der Versicherten oder des Versicherten angepasst werden können. Hierfür stehen enggestufte Sitzabmessungen (Sitztiefe, Sitzbreite, Rückenhöhe) zur Verfügung. Die Sitzneigung und die Sitzhöhe können ebenso angepasst werden wie der Schwerpunkt des Rollstuhles. Die Einstellung eines negativen Sturzes der Antriebsräder erhöht die Wendigkeit des Rollstuhles und schützt die Hände vor einem evtl. Einklemmen beim Durchfahren von Engstellen. Adaptivfaltrollstühle werden aus Werkstoffen gefertigt, die über ein geringes Eigengewicht verfügen, wie z.B. Aluminium, Titan oder Kohlefaserverbundwerkstoffen. Unterschiedlich gestaltete oder verstellbare Rückenlehnen unterstützen die Anpassung an den jeweiligen Verwendungszweck. Durch vielfältige Ausstattungsvarianten ist eine Anpassung an nahezu alle Aktivitäten möglich. Gewöhnlich stehen mehrere Rückenteile, Seitenteile, Fußstützen, Lenk- und Antriebsräder zur Auswahl, die jeweils auf die entsprechenden Bedarfe abgestimmt werden können und durch ihre Kombinationsvielfalt eine hohe Anpassung des Rollstuhles ermöglichen. Für eine bestmögliche Ausnutzung der Möglichkeiten eines Adaptivfaltrollstuhles ist eine optimale Auswahl des Rollstuhles nach den individuellen Erfordernissen, die exakte Anpassung nach den individuellen Maßen der Versicherten oder des Versicherten und eine der Zweckbestimmung entsprechenden Einstellung der jeweiligen Rollstuhlparameter erforderlich.

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Kranken und Behindertenfahrzeuge - Elektrorollstuhl Kranken und Behindertenfahrzeuge - Leichtgewichtrollstuhl

Standard-Elektrorollstühle bestehen meistens aus einem Rohrrahmen, zwei größeren Antriebsrädern und zwei mitlaufenden Schwenkrädern sowie der Sitzeinheit.

Armlehnen und Fußstützen sind abnehmbar und in mehreren Variationen erhältlich. Dadurch ist eine Anpassung an die Rollstuhlbenutzerin oder den Rollstuhlbenutzer und an den Verwendungszweck möglich.

Rückenlehne und Sitz bestehen aus einer gepolsterten Bespannung, bei einigen Modellen auch aus festen Sitz-/Rückenelementen.

Der Antrieb erfolgt über Elektromotoren auf die Antriebsräder und wird mittels Steuerpult und Elektronik geregelt. Die Stromversorgung erfolgt durch wartungsfreie Gelbatterien (gasdicht), die über das mitgelieferte Ladegerät aufgeladen werden können.

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Leichtgewicht-Standardgreifreifenrollstühle bestehen aus einem Rahmen aus Aluminium oder anderen Leichtmetallen, zwei großen, in ihrer Position sowohl horizontal als auch vertikal verstellbaren Rädern hinten, zwei kleinen, austauschbaren Schwenkrädern vorn, abnehmbaren und austauschbaren Armlehnen und Fußstützen sowie einer gepolsterten Sitz- und Rückenbespannung. Mittels Greifreifen an den großen Rädern kann die Versicherte oder der Versicherte den Rollstuhl antreiben und lenken.

Die Bremsen sind in der Regel als Druckbremse (bereifungsabhängige Feststellbremse) ausgelegt. Häufig ist es jedoch sinnvoll, ein bereifungsunabhängiges Bremssystem (Feststell- und Betriebsbremse, z. B. Trommelbremse) zur Bedienung durch die Versicherte oder den Versicherten und durch die Begleitperson in Schiebeposition zu verwenden. Dies ist insbesondere dann angezeigt, wenn der Rollstuhl über geneigte Fahrbahnen gefahren beziehungsweise geschoben wird.

Durch zahlreiche Sonderausstattungen sind diese Rollstühle an unterschiedliche Behinderungsarten anpassbar. Da die Antriebsradposition von Leichtgewicht-Standardgreifreifenrollstühlen sowohl horizontal als auch vertikal verstellt werden kann, erfüllen Leichtgewicht-Standardgreifreifenrollstühle die wesentliche, technische Voraussetzung für die Herstellung einer adäquaten Antriebsergonomie. Die Sitzneigung und die Sitzhöhe können ebenso angepasst werden wie der Schwerpunkt des Rollstuhles. 

Leichtgewicht-Standardgreifreifenrollstühle werden aus leichten Werkstoffen wie z. B. Aluminium gefertigt, wodurch der Transport und das Verstauen der Rollstühle entlastet wird. Durch abnehmbare Antriebsräder (Steckachsen) werden diese Tätigkeiten zusätzlich unterstützt.

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Mobilitätshilfen - Aufstehhilfe Mobilitätshilfen - Umsetzhilfe

Elektromotorische Aufstehhilfe werden nachträglich unter ein vorhandenes konfektioniertes Sitzmöbelstück (z. B. Sessel oder Stuhl) montiert.

Sie bestehen aus Elementen einer Stahlrahmenkonstruktion mit gelenkigen Verbindungen und einem elektromotorischen Antrieb zur Hub-/Senkbewegung. 

Die Rahmenkonstruktion kann in Breite und Tiefe auf die jeweilige Sitzgelegenheit eingestellt werden. Auf die Rahmenkonstruktion wird ein Stuhl/Sessel aufgesetzt und fixiert. 

Die Steuerung der Hub-/Senkbewegung erfolgt durch eine Kabelfernbedienung.

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Positionswechselhilfen sind manuelle Aufricht- und Transferhilfen, meist fahrbar, mit denen die Versicherte oder der Versicherte auf unterschiedliche Arten transportiert bzw. umgesetzt werden kann. Dies erfolgt in stehender, sitzender oder liegender Position.

Oftmals sind ein Trittbrett für die Füße, Fuß- und Kniestützen, Haltestangen und Fahrgriffe sowie ein Haltegurt für den Oberkörper vorhanden, um einen sicheren Transport zu gewährleisten.

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Sitzhilfen - Fahrgestelle für Sitzschalen Sitzhilfen - Therapiestühle

Sitzschalenfahrgestelle für den Innenraum/Außenbereich bestehen aus einem starren Rohrrahmen mit Schiebestange oder Schiebegriffen. Sie besitzen zwei lenkbare Räder vorn, die durch einen Freilauf ein Drehen nahezu auf der Stelle ermöglichen, und zwei größere Räder hinten, die starr am Rahmen befestigt sind. Auf die großen Räder wirken Druck- oder Trommelbremsen.

An einer entsprechenden Aufnahmevorrichtung können die zum Untergestell passenden sowie individuell konfigurierten Sitzschalen angebracht werden. Bei einigen Modellen besteht die Möglichkeit, die Sitzschale in der Höhe zu verstellen.

Die gesamte Sitzschale kann auf dem Untergestell im Winkel durch z. B. einen Klemmkonus oder Gasfedermechanismus verstellt werden. Weiter ist an einigen Untergestellen eine teleskopartige Radstandverlängerung angebracht, die je nach Sitzschalengröße eingestellt werden kann, um die Kippgefahr zu minimieren.

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Therapiestühle/-sitzhilfen bestehen aus Holz-/Metallrahmenkonstruktionen, die in mehreren Bereichen verstellbar sind. Meist weisen diese Sitzhilfen ein Fahrgestell mit Laufrollen auf und bestehen aus gepolsterten Sitz-, Rücken- und Seitenteilen oder aus einer starren Sitzschale. Weitere Bestandteile sind Rückenverlängerung oder Kopfstütze, Abduktionskeil, Seitenpelotten, Fußstützen, Fixationssysteme und ein Therapietisch. Im Therapiestuhl können Versicherte sicher und stabil sitzen und durch eine erhöhte Sitzposition und bei Bedarf auch durch verstellbare Sitzhöhen z. B. aktiver am Leben teilnehmen. Therapiestühle sind geeignet für Kinder und Jugendliche, die auf handelsüblichen Sitzmöbeln nicht frei sitzen können, deren eingeschränkte Rumpfhaltung jedoch noch keine Versorgung mit einer Sitzschale notwendig macht.

Wichtige Voraussetzung für die sinnvolle Nutzung dieser Sitzhilfe ist, dass die Bewegungsfreiheit der Hände nicht eingeschränkt wird, so dass es der Versicherten oder dem Versicherten möglich ist, motorische Fähigkeiten zu bewahren bzw. zu erweitern.

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